Donnerstag, 12. August 2010

Kinder krank durch FAST FOOD ?

Die moderne Ernährung macht unsere Kinder krank. Statt fünf Portionen frisches Obst und rohes oder leicht gegartes Gemüse und Pommes mit Ketchup, Hamburger, Döner, Spaghetti mit Tomatensoße aus dem Glas, Tiefkühl-Pizza, Hähnchen-Formfleisch Stückchen usw. All das kann für unsere Kinder auf Dauer nicht gut sein.
Das beste Beispiel für diese negative und falsche Entwicklung zeigt das Aufkommen und der permanente Anstieg der Allergien in den Neuen Ländern seit 1990. Bis zu diesem Zeitpunkt war Fast Food in der ehemaligen DDR fast unbekannt. Da durch, dass die westliche Ernährungsweise nun Übernacht zu fast 100% übernommen wurde. Drastischer ausgedrückt, könnte man sagen, die Macht der Lebensmittel - Industrie, der Supermarkt-Konzerne und Discounter zwang den Menschen die modernen Ernährung-Produkte auf.
Das Ergebnis dieses Aufkommens müssen wir jetzt dann bezahlen. Eine Vielzahl von Kindern ist unkonzentriert, aggressiv, hyperaktiv. Kurzgesagt mindesten 5% leiden unter dem ADHS-Syndrom (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung). Diese  sogenannten Zappelphilippe leiden unter einer starken Konzentrationsschwäche mit dem Problem dass Sie nur unter größten Anstrengungen in der Schule mit kommen und Ihre Eltern überfordert sind.
Verschieden Studien haben ergeben in den Fertiggerichten fehlen wichtige essenzielle Mikronährstoffe. Diese Studie wurde an 1800 Jugendlichen und Kindern durchgeführt. Das Ergebnis 115 litten an ADHS.
Die Forscher teilten das Essen in gesunde Ernährung und westliche Fertigprodukte ein. Zu der westlich hergestellten Ernährung zählte Fast Food, Snacks, Süßes, Fertiggerichte. Zum gesunden Essen gehört frisches Obst und Gemüse, Fisch. Zusätzlich werden Vollkornprodukte dazu gezählt, was jedoch von anderen Wissenschaftlern abgestritten wird. Die industriell hergestellten Lebensmittel dagegen enthalten zu viele Farbstoffe, Aromen und andere nicht natürliche Zusätze, die im Verdacht stehen Allergien auszulösen und ADHS zu verursachen.
Jedoch müssen, nach Aussage von Experten, noch weitere Studien gemacht werden. Obwohl die Ergebnisse der letzten 20 Jahre in den neuen Bundesländer eigentlich ein Alarmzeichen darstellen und Ausreichen müssten.

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